Unsere Patenrobbe „KOBA“
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Mit großer Freude möchten wir bekanntgeben, dass wir die Patenschaft für das Robben-Jungtier "KOBA" übernommen haben. Mit dieser Patenschaft unterstützen wir die Seehundstation Friedrichskoog bei der Aufzucht von KOBA, bis er stark genug ist, um in die Wildnis zurückzukehren.
Die Seehundstation Friedrichskoog ist ein wichtiges Zentrum für die Rehabilitation und Auswilderung von verwaisten oder verletzten Robben und Seehunden. Durchschnittlich bleiben die Tiere etwa 6 bis 12 Wochen in der Station. Dieser Zeitraum hängt vom gesundheitlichen Zustand der Tiere ab und davon, ob sie das Mindestgewicht für die Auswilderung erreicht haben. Bei Seehunden liegt dieses Gewicht bei 25 kg, während es bei Kegelrobben-Weibchen 35-40 kg und bei Männchen 40-45 kg beträgt.
Die Aufzucht der Tiere erfolgt mit so wenig Menschenkontakt wie möglich, um sicherzustellen, dass sie sich nicht zu sehr an den Menschen gewöhnen. Das ist wichtig, um eine erfolgreiche Wiedereingliederung in die Natur zu gewährleisten. Deshalb ist auch ein direkter Kontakt zu KOBA oder den anderen Tieren nicht möglich.
Die Kosten für die Aufzucht einer Robbe sind erheblich und liegen bei etwa 2.000 Euro pro Tier. Diese Kosten entstehen unter anderem durch den erhöhten Fischverbrauch; steigende Energiekosten, sowie durch Tierarztkosten, einschließlich regelmäßiger Blutuntersuchungen und Medikamente. Unsere Patenschaft hilft, diese Kosten zu decken und unterstützt die Station bei ihrer wichtigen Arbeit.
Wir sind stolz darauf, unseren Teil zum Schutz dieser wunderbaren Meeressäuger beizutragen, und freuen uns darauf, KOBA auf seinem Weg in die Freiheit zu begleiten. Wenn auch Sie mehr über die Seehundstation Friedrichskoog erfahren oder selbst eine Patenschaft übernehmen möchten, besuchen Sie deren Website unter www.seehundstation-friedrichskoog.de.
Gemeinsam können wir einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Kegelrobben und Seehunde leisten.
Die Seehundstation Friedrichskoog ist ein wichtiges Zentrum für die Rehabilitation und Auswilderung von verwaisten oder verletzten Robben und Seehunden. Durchschnittlich bleiben die Tiere etwa 6 bis 12 Wochen in der Station. Dieser Zeitraum hängt vom gesundheitlichen Zustand der Tiere ab und davon, ob sie das Mindestgewicht für die Auswilderung erreicht haben. Bei Seehunden liegt dieses Gewicht bei 25 kg, während es bei Kegelrobben-Weibchen 35-40 kg und bei Männchen 40-45 kg beträgt.
Die Aufzucht der Tiere erfolgt mit so wenig Menschenkontakt wie möglich, um sicherzustellen, dass sie sich nicht zu sehr an den Menschen gewöhnen. Das ist wichtig, um eine erfolgreiche Wiedereingliederung in die Natur zu gewährleisten. Deshalb ist auch ein direkter Kontakt zu KOBA oder den anderen Tieren nicht möglich.
Die Kosten für die Aufzucht einer Robbe sind erheblich und liegen bei etwa 2.000 Euro pro Tier. Diese Kosten entstehen unter anderem durch den erhöhten Fischverbrauch; steigende Energiekosten, sowie durch Tierarztkosten, einschließlich regelmäßiger Blutuntersuchungen und Medikamente. Unsere Patenschaft hilft, diese Kosten zu decken und unterstützt die Station bei ihrer wichtigen Arbeit.
Wir sind stolz darauf, unseren Teil zum Schutz dieser wunderbaren Meeressäuger beizutragen, und freuen uns darauf, KOBA auf seinem Weg in die Freiheit zu begleiten. Wenn auch Sie mehr über die Seehundstation Friedrichskoog erfahren oder selbst eine Patenschaft übernehmen möchten, besuchen Sie deren Website unter www.seehundstation-friedrichskoog.de.
Gemeinsam können wir einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Kegelrobben und Seehunde leisten.